Adolf Stoll sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Adolf Stoll

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Kaumann/Privatier

Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wichtig, dass wir zu unseren nächsten Wirtschaftspartnern beste Beziehungen haben. Ausserdem machte es uns Schweizern das Reisen viel leichter wenn wir - nicht so wie die Briten - eine Visum zur Einreise in die EU brauchen.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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