Wähle jetzt dein Statement und setze so ein starkes Zeichen für die Schweiz

So einfach geht es:
1.  Klick auf den Button und wähle dein passendes Statement.
2. Dein Statement wird freigeschaltet und hier auf der Seite hinzugefügt.
3. Teile dein Statement mit Freunden & Bekannten - Je mehr desto besser!

Active Supporter
Peter Joos
Die SVP will uns mit dem Begriff Nachhaltigkeit hinters Licht führen. Die Personenfreizügigkeit ist eine Errungenschaft, die wir nicht aufs Spiel setzen dürfen.
ZH
Active Supporter
Felix Uttinger
Rentner
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie den bewährten bilateralen Weg der Schweiz aufs Spiel setzt, Unternehmen den Zugang zu Fachkräften erschwert und Wohlstand wie Versorgungssicherheit gefährdet.
ZH
Active Supporter
Joe Heini
Pensioniert
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unseren bewährten bilateralen Weg und bietet keine Alternativen. In unsicheren Zeiten brauchen wir stabile Beziehungen, keine Experimente, die Wohlstand und Versorgungssicherheit riskieren.
AG
Active Supporter
Ulrike Berger
Im Ruhestand
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet bewährte bilaterale Beziehungen, riskiert Wohlstand und treibt Preise hoch, ohne Alternativen zu bieten. Die Schweiz braucht Stabilität, keine Experimente.
ZH
Active Supporter
Piero Schäfer
Pens.
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie den bewährten bilateralen Weg aufs Spiel setzt. Ohne Alternativen gefährdet sie Wohlstand und Stabilität. Die Schweiz kann sich dieses Experiment nicht leisten.
ZH
Active Supporter
Christoph Gnehm
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unseren Wohlstand und zerstört stabile Beziehungen zu Europa ohne Alternativen. Die Bilateralen sichern unsere Zukunft. Dieses Risiko können wir uns nicht leisten.
TI
Active Supporter
Manfred Raschle
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative entschieden ab, da sie die bewährten bilateralen Verträge aufs Spiel setzt, welche für die Selbständigkeit unseres kleinen Landes von grösster Bedeutung sind!
Active Supporter
Heinz Peter Lendi
Pensionär
Parteilos
Die Kündigungsinitiative gefährdet unser bewährtes bilaterales Erfolgsmodell und riskiert unsere Beziehungen zum wichtigsten Handelspartner. In unsicheren Zeiten brauchen wir Stabilität statt Experimente.
AG
Active Supporter
Rudolf Farkas
Ich lehne die Kündigungsinitiative der SVP ab, denn sie gefährdet unseren Wohlstand, steigert die Preise und stellt keinen Plan B bereit. Der bilaterale Weg sichert unsere Zukunft in unsicheren Zeiten.
GE
Active Supporter
Karl Rudolf Schwizer
Dipl. Bauing. ETH, pensioniert
keine, Die Mitte
Die radikale Kündigungsinitiative setzt unser bewährtes bilaterales Modell und die stabile Beziehung zur EU aufs Spiel. Ohne Alternativen schafft sie Unsicherheit und gefährdet Wohlstand und Versorgungssicherheit.
SG
Active Supporter
Rolf Debrunner
Wir müssen uns mit der EU arrangieren. Sie ist unser wichtigster Handelspartner. Und damit auch ein Garant für sichere Arbeitsplätze.
image/svg+xml BS
Active Supporter
Markus Bänziger
Direktor, IHK St.Gallen-Appenzell
Die Schweiz bleibt auf Fachkräfte angewiesen – heute und in Zukunft. Dank der Personenfreizügigkeit gelingt die Rekrutierung dort, wo wir sie brauchen, rasch und unkompliziert. Die Kündigungsinitiative will diesen Steuerungsmechanismus abschaffen und stellt damit den bilateralen Weg der Schweiz mit der Europäischen Union grundsätzlich infrage. Damit gefährdet sie das Erfolgsmodell Schweiz.
SG
Active Supporter
Hubert Inderwildi
DevSecOps
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP entschieden ab. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg, treibt Preise in die Höhe und schafft Versorgungsengpässe. Die Schweiz kann sich dieses riskante Experiment nicht leisten.
image/svg+xml BL
Active Supporter
Karin Lenzlinger
Ökonomin, Zürcher Handelskammer
Mitglied, FDP.Die Liberalen
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP schadet der Wirtschaft und erhöht Wartezeiten im Gesundheitswesen. Sie bekämpft nicht Migration, sondern gefährdet unsere Versorgung und Sicherheit und zudem den Weg für eine bilaterale Beziehung zur EU.
ZH
Active Supporter
Silas Gall
In Zeiten von Trump und Putin muss die Schweiz sich mit Europa, ihrem zuverlässigsten Partner, verbünden! Gute Beziehungen durch die Bilateralen sind deshlb zentral.
SG
Active Supporter
Muhammed Eymen Ari
Schüler/Gymnasiast, -
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unsere stabilen Beziehungen zur EU und setzt den bewährten bilateralen Weg leichtsinnig aufs Spiel. Sie ist ein gefährliches Experiment ohne Lösungen und gefährdet unseren Wohlstand.
ZH
Active Supporter
Severin Schefer
CEO, Webkönig AG
Webmaster, FDP.Die Liberalen
Ich bin gegen die radikale Kündigungsinitiative, weil sie den Zugang zu dringend benötigten Arbeitskräften erschwert und dadurch Wartezeiten verlängert sowie die Versorgungssicherheit gefährdet.
ZH
Active Supporter
Carla George
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine Wohlstandsbremse. Sie verteuert Waren, schafft Bürokratie und trifft KMU. Der Verlust des EU-Marktzugangs schwächt unsere Wirtschaft und belastet uns alle.
SG
Active Supporter
Christian Lauterburg
Lic.rer.pol.
Vorstand, FDP.Die Liberalen
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, da sie ohne Alternative den bewährten bilateralen Weg gefährdet. Geregelte Beziehungen zu der EU sind eine Grundvoraussetzung für das Gedeihen unserer exportorientierten Wirtschaft. Rund 75% unserer Wirtschaftsleistung (BIP) werden durch Exporte generiert. Rund 47% unserer Exporte gehen in die EU-Länder. Die Kündigungsinitiative kommt einem Selbstmord unseres Wohlstands gleich.
image/svg+xml BE
Active Supporter
Roland Goetschi
El. Servicetechniker, Strompunkt
Vorstand, Grünliberale Partei
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet den bilateralen Weg und unsere Wirtschaft. Ohne Personenfreizügigkeit fehlt es an Fachkräften, die Preise steigen, und die Versorgungssicherheit wird bedroht.
SO
Active Supporter
Alex Wild
Global Head Operations , Givaudan
Mitglied, Grünliberale Partei
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie ohne Alternative den bilateralen Weg gefährdet und Wohlstand sowie Versorgungssicherheit aufs Spiel setzt. Wir brauchen stabile Beziehungen zu Europa.
SG
Active Supporter
Raphaël Bez
Secrétaire général, Mouvement européen Suisse
Je dis NON à l'initiative de résiliation pour préserver nos relations avec les Etats membres de l'Union européenne, essentielles pour la prospérité et la sécurité de notre pays. Plus que jamais, nos alliés et partenaires les plus fiables sont européens. Ne nous tirons pas une balle dans le pied.
image/svg+xml BE
Active Supporter
Housi Loeffel
Die radikale Kündigungsinitiative setzt leichtfertig den bewährten bilateralen Weg der Schweiz aufs Spiel, gefährdet Versorgungssicherheit und erschwert den Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften. Sie ist ein gefährliches Experiment ohne echte Lösung.
image/svg+xml BE
Active Supporter
Joyce Binder
Juriste, DiversityLab
Membre, Grünliberale Partei
Refuser l'initiative de résiliation, c'est choisir la stabilité en renforçant notre partenariat éprouvé avec l'UE. Protégeons nos accords bilatéraux pour assurer sécurité et prospérité dans un monde incertain.
NE
Active Supporter
Adolf Stoll
Unternehmer
Die radikale Kündigungsinitiative ist ein gefährliches Experiment ohne Lösungen. Sie bedroht unseren Wohlstand, erhöht die Preise und gefährdet die Versorgungssicherheit. Wir müssen den bewährten bilateralen Weg schützen.
TG
Active Supporter
Dario Kuster
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, denn sie gefährdet die bewährten bilateralen Verträge und setzt den Wohlstand sowie die Versorgungssicherheit der Schweiz aufs Spiel. Dieses Risiko können wir uns nicht leisten.
image/svg+xml BE
Active Supporter
Claudia Schneebeli
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unsere erfolgreiche Personenfreizügigkeit und damit unsere wirtschaftliche Stabilität. Es wird kein Plan B geboten, höhere Preise und mehr Bürokratie wären die Folgen. Das ist gefährlich und gefährdet unseren Wohlstand. Der Schweizer Weg hat sich bewährt, lasst uns diesen weitergehen.
ZH
Active Supporter
Peter Gehler
Unternehmer, Verband Wirtschaft Region Zofingen
Präsident
Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Pension. Die Schweizer Geburtenrate ist bescheiden. Die Schweizer Bevölkerung überaltert. Vor diesem Hintergrund müssen wir offen und flexibel bleiben, vor allem gegenüber unseren europäischen Nachbarn, die im gleichen Kulturraum leben. Alles andere würde uns enorme Probleme bescheren.
AG
Active Supporter
Eva van der Want
Präsidentin Lokalapartei, Grünliberale Partei
Die radikale Kündigungsinitiative riskiert ohne Alternative die soliden bilateralen Beziehungen und bedroht unseren Wohlstand. In unsicheren Zeiten brauchen wir Stabilität, nicht destruktive Experimente.
ZH
Active Supporter
René Edward Knupfer
dipl.Arch.ETH
NEIN zur Selbstisolation
image/svg+xml BE
Active Supporter
Marina Schai
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet die Versorgungssicherheit, treibt Preise hoch und schränkt den Zugang zu Arbeitskräften ein. Ein unnötiges Risiko ohne Lösung. Ablehnen für eine stabile Schweiz!
image/svg+xml BS
Active Supporter
Florian Schmid
Die Kündigungsinitiative ist unschweizerisch und schadet der Schweiz!
SH
Active Supporter
Tom Kost
Kaum eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit kann die Schweiz alleine lösen. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe in und mit Europa ist daher alternativlos.
image/svg+xml BS
Active Supporter
Alfred Dürst
im (Un)ruhestand
Mitglied , Grünliberale Partei
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie den bewährten bilateralen Weg der Schweiz gefährdet, Wohlstand zerstört und unsere Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner aufs Spiel setzt.
image/svg+xml BE
Active Supporter
Philipp Gemperle
Vizepräsident TG, FDP.Die Liberalen
Die Kündigungsinitiative der SVP bedroht unseren Wohlstand: Sie treibt die Preise in die Höhe, belastet KMU und schränkt den Zugang zum EU-Markt massiv ein. Statt Lösungen bringt sie Bürokratie und höhere Kosten für uns alle.
TG
Active Supporter
Véronique Bittner-Priez
Generalsekretärin, Konferenz Kantonaler Energiedirektoren
Ich lehne die Initiative "Keine 10-Millionen-Schweiz!" der SVP klar ab, weil sie keine Lösungen für die angesprochenen Herausforderungen wie den Ausbau der Infrastruktur, den Schutz der Natur oder die Stabilisierung der Mieten bietet. Stattdessen gefährdet sie den bilateralen Weg mit der EU, der für die Schweiz gesellschaftlich und wirtschaftlich von herausragender Bedeutung ist.
image/svg+xml BS
Active Supporter
Daniel Walser
Architekt
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet unsere Sicherheit, verlängert Wartezeiten und verschärft den Arbeitskräftemangel. Symbolpolitik löst keine Probleme, sondern schafft neue.
ZH
Active Supporter
Isabelle Sterchi Pelizzari
Kauffrau, Mittelschul-/Berufsbildungsamt Kanton Zürich
Co-Präsidentin Kreis 7/8 ZH, GRÜNE
Die Kündigungsinitiative gefährdet unseren die Personenfreizügigkeit und die stabilen EU-Beziehungen. Das will ich nicht zulassen!
ZH
Active Supporter
Sarah Fuchs
Kantonsrätin, FDP.Die Liberalen
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet die bilateralen Erfolge der Schweiz und bringt keine Alternativen. In unsicheren Zeiten brauchen wir stabile Beziehungen, nicht waghalsige Experimente.
ZH
Active Supporter
Stefan Haupt
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative klar ab. Sie würde die Beziehung zu Europa zerstören und die Schweiz isolieren. Eine Annahme hätte ein Ende der bilateralen Abkommen, der Personenfreizügigkeit und des Lohnschutzes zur Folge. Ein gefährliches Experiment, eine falsche Stossrichtung.
ZH
Active Supporter
Daniel Kaderli
Quality Manager
Wir sollten die Zukunft selber in die Hand nehmen, anstatt Verträge zu kündigen. Abschotten macht einsam!
SO
Active Supporter
Herbert Staub
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab. Sie gefährdet den erfolgreichen bilateralen Weg mit der EU.
ZH
Active Supporter
René Schmid
Ich lehne die Kündigungsinitiative ab: Sie gefährdet unseren Wohlstand, unsere Versorgungssicherheit und die Wirtschaft durch das Ende der Personenfreizügigkeit. Die Initiative ist ein gefährliches Experiment ohne echte Lösung. Hier hilft einmal ein NEIN sagen, weil der Plan B total fehlt.
SZ
Active Supporter
Peter Nabholz
Vermögensberater, Raiffeisenbank
Gemeinderat, FDP.Die Liberalen
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab: Sie gefährdet unsere Wirtschaftsbeziehungen zur EU, erschwert den Zugang zu qualifiziertem Personal und verschärft den Fachkräftemangel sowie die Gesundheitsversorgung.
ZH
Active Supporter
Urs Bösch
Aktiver Senior
Ich lehne die Kündigungsinitiative ab, weil sie den bilateralen Weg gefährdet und die Schweiz in unsicheren Zeiten von stabilen Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner profitiert.
ZH
Active Supporter
Frieda Baumgartner
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet leichtsinnig den bilateralen Weg der Schweiz mit der EU, unserem wichtigsten Handelspartner. In unsicheren Zeiten sind stabile Beziehungen unverzichtbar.
image/svg+xml BE
Active Supporter
Barbara Fas
Rentnerin
Präsidentin SP 60+ Luzern, SP
Die Initiative ist lediglich eine symbolische Problembewirtschaftung , die den Zugang zu dringend benötigten Arbeitskräften drastisch einschränkt.
LU
Baloon
Sollen wir dich auf dem laufenden halten?