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Dario Kuster
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, denn sie gefährdet die bewährten bilateralen Verträge und setzt den Wohlstand sowie die Versorgungssicherheit der Schweiz aufs Spiel. Dieses Risiko können wir uns nicht leisten.
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Claudia Schneebeli
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unsere erfolgreiche Personenfreizügigkeit und damit unsere wirtschaftliche Stabilität. Es wird kein Plan B geboten, höhere Preise und mehr Bürokratie wären die Folgen. Das ist gefährlich und gefährdet unseren Wohlstand. Der Schweizer Weg hat sich bewährt, lasst uns diesen weitergehen.
ZH
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Peter Gehler
Unternehmer, Verband Wirtschaft Region Zofingen
Präsident
Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Pension. Die Schweizer Geburtenrate ist bescheiden. Die Schweizer Bevölkerung überaltert. Vor diesem Hintergrund müssen wir offen und flexibel bleiben, vor allem gegenüber unseren europäischen Nachbarn, die im gleichen Kulturraum leben. Alles andere würde uns enorme Probleme bescheren.
AG
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Eva van der Want
Präsidentin Lokalapartei, Grünliberale Partei
Die radikale Kündigungsinitiative riskiert ohne Alternative die soliden bilateralen Beziehungen und bedroht unseren Wohlstand. In unsicheren Zeiten brauchen wir Stabilität, nicht destruktive Experimente.
ZH
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René Edward Knupfer
dipl.Arch.ETH
NEIN zur Selbstisolation
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Marina Schai
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet die Versorgungssicherheit, treibt Preise hoch und schränkt den Zugang zu Arbeitskräften ein. Ein unnötiges Risiko ohne Lösung. Ablehnen für eine stabile Schweiz!
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Florian Schmid
Die Kündigungsinitiative ist unschweizerisch und schadet der Schweiz!
SH
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Tom Kost
Kaum eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit kann die Schweiz alleine lösen. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe in und mit Europa ist daher alternativlos.
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Alfred Dürst
im (Un)ruhestand
Mitglied , Grünliberale Partei
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie den bewährten bilateralen Weg der Schweiz gefährdet, Wohlstand zerstört und unsere Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner aufs Spiel setzt.
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Philipp Gemperle
Vizepräsident TG, FDP.Die Liberalen
Die Kündigungsinitiative der SVP bedroht unseren Wohlstand: Sie treibt die Preise in die Höhe, belastet KMU und schränkt den Zugang zum EU-Markt massiv ein. Statt Lösungen bringt sie Bürokratie und höhere Kosten für uns alle.
TG
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Véronique Bittner-Priez
Generalsekretärin, Konferenz Kantonaler Energiedirektoren
Ich lehne die Initiative "Keine 10-Millionen-Schweiz!" der SVP klar ab, weil sie keine Lösungen für die angesprochenen Herausforderungen wie den Ausbau der Infrastruktur, den Schutz der Natur oder die Stabilisierung der Mieten bietet. Stattdessen gefährdet sie den bilateralen Weg mit der EU, der für die Schweiz gesellschaftlich und wirtschaftlich von herausragender Bedeutung ist.
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Daniel Walser
Architekt
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet unsere Sicherheit, verlängert Wartezeiten und verschärft den Arbeitskräftemangel. Symbolpolitik löst keine Probleme, sondern schafft neue.
ZH
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Isabelle Sterchi Pelizzari
Kauffrau, Mittelschul-/Berufsbildungsamt Kanton Zürich
Co-Präsidentin Kreis 7/8 ZH, GRÜNE
Die Kündigungsinitiative gefährdet unseren die Personenfreizügigkeit und die stabilen EU-Beziehungen. Das will ich nicht zulassen!
ZH
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Sarah Fuchs
Kantonsrätin, FDP.Die Liberalen
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet die bilateralen Erfolge der Schweiz und bringt keine Alternativen. In unsicheren Zeiten brauchen wir stabile Beziehungen, nicht waghalsige Experimente.
ZH
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Stefan Haupt
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative klar ab. Sie würde die Beziehung zu Europa zerstören und die Schweiz isolieren. Eine Annahme hätte ein Ende der bilateralen Abkommen, der Personenfreizügigkeit und des Lohnschutzes zur Folge. Ein gefährliches Experiment, eine falsche Stossrichtung.
ZH
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Daniel Kaderli
Quality Manager
Wir sollten die Zukunft selber in die Hand nehmen, anstatt Verträge zu kündigen. Abschotten macht einsam!
SO
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Herbert Staub
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab. Sie gefährdet den erfolgreichen bilateralen Weg mit der EU.
ZH
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René Schmid
Ich lehne die Kündigungsinitiative ab: Sie gefährdet unseren Wohlstand, unsere Versorgungssicherheit und die Wirtschaft durch das Ende der Personenfreizügigkeit. Die Initiative ist ein gefährliches Experiment ohne echte Lösung. Hier hilft einmal ein NEIN sagen, weil der Plan B total fehlt.
SZ
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Peter Nabholz
Vermögensberater, Raiffeisenbank
Gemeinderat, FDP.Die Liberalen
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab: Sie gefährdet unsere Wirtschaftsbeziehungen zur EU, erschwert den Zugang zu qualifiziertem Personal und verschärft den Fachkräftemangel sowie die Gesundheitsversorgung.
ZH
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Urs Bösch
Aktiver Senior
Ich lehne die Kündigungsinitiative ab, weil sie den bilateralen Weg gefährdet und die Schweiz in unsicheren Zeiten von stabilen Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner profitiert.
ZH
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Frieda Baumgartner
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet leichtsinnig den bilateralen Weg der Schweiz mit der EU, unserem wichtigsten Handelspartner. In unsicheren Zeiten sind stabile Beziehungen unverzichtbar.
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Barbara Fas
Rentnerin
Präsidentin SP 60+ Luzern, SP
Die Initiative ist lediglich eine symbolische Problembewirtschaftung , die den Zugang zu dringend benötigten Arbeitskräften drastisch einschränkt.
LU
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Susanna Keller
Treuhänderin, Susanne Keller GmH
parteilos
In meiner Tätigkeit als Beraterin habe ich mit Menschen aus allen Gesellschaftschichten zu tun: Pflegefachfrauen, Handwerker, Mitarbeitende aus der Baubranche etc. Sie tragen massgeblich zu einer florierenden und funktionierenden Wirtschaft bei. Wir sind auf die Mitarbeit jedes einzelnen angewiesen. Die Schweiz braucht ein geeintes Europa und ist in allen Bereichen auf eine intensive Zusammenarbeit angewiesen.
ZH
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Barbara Schaffner
Physikerin/Politikerin, Parlament CH
Nationalrätin, Grünliberale Partei
Die Schweiz gehört zu Europa. Pflegen wir die Beziehung mit unseren Nachbarn statt sie zu zerstören!
ZH
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Hansheinrich Hefti
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, weil der Wegfall der Bilateralen alles verteuert. Mehrkosten für Waren und Dienstleistungen schaden unserer Wirtschaft und treffen uns alle direkt.
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Christian Hagemann
IT-Fachmann, bedag AG
Kommissionsmitglied JT, SP
Die Kündigungsinitiative schadet der Wirtschaft und gefährdet die Versorgungssicherheit. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen Arbeitskräfte. Der Fachkräftemangel ist heute bereits deutlich spürbar.
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Albert Hugenmatter
pensoniert
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie den bewährten bilateralen Weg gefährdet. In unsicheren Zeiten brauchen wir stabile Beziehungen mit der EU als wichtigstem Handelspartner.
SG
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Peter Flückiger
Swiss
Ich lehne die Kündigungsinitiative ab, weil sie den bilateralen Weg der Schweiz gefährdet. In unsicheren Zeiten brauchen wir stabile Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner.
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Werner Suter
Ich lehne die Kündigungsinitiative der SVP entschieden ab. Sie gefährdet die bilateralen Abkommen, schafft Unsicherheit und erschwert die Rekrutierung dringend benötigter Fachkräfte in der Schweiz.
ZH
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Pascal Wüthrich
Projektleiter Aussenwirtschaft, economiesuisse
Die Kündigungsinitiative ist ein gefährlicher Bumerang für die Schweiz. Sie zerstört den bilateralen Erfolgsweg mit der EU in geopolitisch unsicheren Zeiten und blendet den demographischen Wandel komplett aus. Sie löst keine Probleme, schafft aber zahlreiche neue. Wer unsere Zukunft sichern will, muss diese Wohlstandsbremse klar ablehnen – ich tue das mit voller Überzeugung.
ZH
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Walter Kienast
a. Kaufmann
a. Gemeindrat, EVP
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, da sie die bewährten bilateralen Abkommen mit der EU gefährdet und keine Alternative bietet. In unsicheren Zeiten braucht die Schweiz stabile Partnerschaften.
ZH
Baloon
Sollen wir dich auf dem laufenden halten?