Dr. Josef Kunz sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Dr. Josef Kunz

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Historiker

Die SVP schafft mit ihrem Feindbild EU nur Probleme. Statt mit Freunden zusammenzuarbeiten, fuchtelt der SVP-Parteipräsident mit der Hellebarde. Dabei vergisst er, wie wichtig die EU als Handelspartnerin für die Schweiz ist. Und jetzt nach dem Zollhammer von Trump ist die Kündigungsinitiative für die Schweiz das neue Marignano, eine wahnsinnige Niederlage für unser Land, unsere Wirtschaft und für den gesellschaftlichen Wohlstand der Schweiz.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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