Frank W. Fischer sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Frank W. Fischer

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Retraité

Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet Arbeitsplätze, Wohlstand und Versorgungssicherheit. Der bilaterale Weg ist bewährt und unverzichtbar. Dieses Experiment kostet uns alle zu viel. Ich wüsche mir eine weltoffene und freundliche Schweiz!

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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