Ueli Custer sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Ueli Custer

Ueli Custer

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Sekretär 60+, Die Mitte
  • Die Schweiz liegt mitten in Europa. Und wir leben im 21. Jahrhundert. Wer die Zukunft der Schweiz mit Hellebarden aus dem letzten Jahrtausend verteidigen will, ist definitiv im Mittelalter stehen geblieben. Enge Verbindungen zu unseren direkten Nachbarn sind deshalb unverzichtbar. Das Genürze um irgendwelche pingeligen Details ist völlig unangebracht und bringt uns nicht weiter. Der Bundesrat hat herausgeholt was möglich ist. Und jetzt gilt es diesem Ergebnis zuzustimmen.

  • Wer weiterdenkt, lehnt diese unsägliche Initiative ab.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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