Dimitri Hauri sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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ZH
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Dimitri Hauri

Dimitri Hauri

Project manager Medical Statistics , AO Foundation
  • Nachdem die USA für die Schweiz einen der höchsten Zollsätze verhängt haben, werden gute Beziehungen zur EU erst recht wichtig. Der Abschottungskurs der SVP, der zur Kündigung aller Bilateralen führen wird, ist nun erst recht der falsche Weg

  • Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie den bewährten bilateralen Weg der Schweiz gefährdet, keine Alternativen bietet und Wohlstand sowie Versorgungssicherheit aufs Spiel setzt. Ein unnötiges Risiko

  • Gute Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner, der Europäischen Union, werden jetzt vor dem Hintergrund der US-Zölle erst recht wichtig. Die Nachhaltigkeitsinitiative der SVP setzt diese Beziehungen aufs Spiel und schadet dem Werkplatz und Wohlstand unseres Landes.

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Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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