Barbara Schärz sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Barbara Schärz

Barbara Schärz

Unternehmerin, Funeral Planning

Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative entschieden ab. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg, zerstört Wohlstand und hebt Preise. In unsicheren Zeiten braucht die Schweiz stabile EU-Beziehungen.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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