Adolf Stoll sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Adolf Stoll

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Die radikale Kündigungsinitiative ist ein gefährliches Experiment ohne Lösungen. Sie bedroht unseren Wohlstand, erhöht die Preise und gefährdet die Versorgungssicherheit. Wir müssen den bewährten bilateralen Weg schützen.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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