Hansheinrich Hefti sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Hansheinrich Hefti

Hansheinrich Hefti

  • Der Wegfall der Bilateralen verteuert Waren und Dienstleistungen. Wenn diese gekappt werden, zahlen wir alle mehr – das schwächt unsere Wirtschaft und erschwert den Alltag für uns alle.

  • Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, weil der Wegfall der Bilateralen alles verteuert. Mehrkosten für Waren und Dienstleistungen schaden unserer Wirtschaft und treffen uns alle direkt.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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