Die radikale Kündigungsinitiative ist ein riskantes Experiment ohne Plan, das unsere bewährten bilateralen Beziehungen gefährdet und Wohlstand, Versorgungssicherheit sowie Arbeitsplätze bedroht. Sie ist keine Lösung, sondern ein Rückschritt.
HP
von Rickenbacher
Präsident, Swiss Cashback
Alt-Präsident ,
FDP.Die Liberalen
Eine fatale Fehlentscheidung für die Schweiz.
Diese Kündigungsinitiative ist ein gefährlicher Irrweg. Sie opfert unseren Wohlstand und unsere Stabilität auf dem Altar einer isolationistischen Ideologie.
Meine zentralen Argumente für ein klares NEIN:
🔹 Wirtschaftlicher Selbstmord: Die Kündigung der Personenfreizügigkeit wäre ein Schlag ins Kontor unserer Wirtschaft.
Ich lehne die SVP-Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet die Gesundheitsversorgung, verlängert Wartezeiten und verschärft den Fachkräftemangel. Statt Probleme zu lösen, schafft sie neue Unsicherheiten.
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP entschieden ab. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg, erhöht Preise, gefährdet die Versorgungssicherheit und verschärft den Fachkräftemangel. Ein gefährliches Experiment!
Barbara
Fas
Rentnerin
Präsidentin SP 60+ Luzern,
SP
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, weil sie die Personenfreizügigkeit beendet und qualifizierte Arbeitskräfte fehlen werden. Eine Gefährdung der Versorgungssicherheit droht. Die Schweiz ist ein Teil von Europa und auf gute Beziehungen angewiesen.
Die Schweiz braucht den Austausch und Fluss von Waren, Arbeitskräften, Strom, Studien- und Forschungsplätzen mit ganz Europa um den Wohlstand und die Lebensqualität halten zu können. Ebenso braucht sie als Exportnation von Dienstleistungen und Hightechprodukten, Rechtssicherheit bei Gesetzen und Normen.
Die SVP bedroht mit dieser Initiative Alles was sich die Schweiz in den letzten 30 Jahren aufgebaut hat. Deshalb klar Nein!
Georg Maria
Güntensperger
Wie kann eine Mehrheit der Schweizer die EU zu einem Feindbild hochstilisieren, wo doch fast siebzig Prozent unseres Aussenhandels mit eben dieser verschmähten Europäischen Union vonstatten geht und deren drei grössten und wichtigsten Länder unsere Nachbarn sind, deren Sprachen wir sprechen, deren Fernsehprogramme wir konsumieren, deren Fussballligen wir verfolgen, deren Musik wir hören, deren Schriftsteller wir lesen, deren Kulturen wir teilen und die doch unsere besten Freunde sein müssten?
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet die bewährten bilateralen Abkommen, schadet dem Wohlstand und zerstört stabile Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner in unsicheren Zeiten.
Ich bin gegen die radikale Kündigungsinitiative der SVP. Sie gefährdet unseren bewährten bilateralen Weg, der für stabile Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner sorgt. Dieses riskante Experiment kann sich die Schweiz nicht leisten.
Einmal Réduit in der Schweizer Geschichte genügt.
Klaus
Müller
Chemiker, pensioniert
parteilos
Diese Initiative ist eine sture Zwängereimit katastrophalen Folgen für Wirtschaft und Bevölkerung der Schweiz. Also: NEIN (mit Nachdruck)!
Die Kündigungsinitiative führt unser Land auf dem direkten Weg in die Isolation !
Selbstisolation ? ... Nein danke !
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unsere Beziehungen zur EU und treibt Preise hoch. Sie bedroht die Versorgungssicherheit und verknappt Arbeitskräfte. So ein riskanter Rückschritt darf sich die Schweiz nicht leisten!
Daniel
Woker
Unternehmer, Share-anAmbassador/Geopolitik von Experten
-,
SP
Freiheit bedeutet auch sich über Landesgrenzen frei bewegen zu können. Ein Nein zur Kündigungsinitiative bedeutet auch ein Nein zu den Freiheitsbeschränkern der SVP.
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab. Sie gefährdet Arbeitsplätze, Wohlstand und Versorgungssicherheit. Der bilaterale Weg ist bewährt und unverzichtbar. Dieses Experiment kostet uns alle zu viel.
Ich wüsche mir eine weltoffene und freundliche Schweiz!
Ivo
Gut
MWST-Berater, Homberger TVA Sàrl
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab: Sie gefährdet unsere Versorgungssicherheit insbesondere im Gesundheitswesen, treibt Preise hoch, schwächt KMU und schafft Bürokratie statt Lösungen. Eine Wohlstandsbremse für alle.
FR
Die Vernunft scheint sich ( hoffentlich) durchzusetzten. Ich stimme NEIN.
Alex
Wild
Global Head Operations , Givaudan
Mitglied,
Grünliberale Partei
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab: Sie verlängert Wartezeiten im Gesundheitswesen und verschärft den Fachkräftemangel in wichtigen Branchen der Schweizer Wirtschaft.
Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wichtig, dass wir zu unseren nächsten Wirtschaftspartnern beste Beziehungen haben. Ausserdem machte es uns Schweizern das Reisen viel leichter wenn wir - nicht so wie die Briten - eine Visum zur Einreise in die EU brauchen.
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unsere wirtschaftlichen Grundlagen und erhöht die Preise für alle. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen Arbeitskräfte, die Versorgung leidet, und die Schweiz verliert ihren stabilen Weg.
Jens
Fischer
Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker HWV
Vorstand Sektion Uster Land,
SP
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unsere bewährten bilateralen Beziehungen und schadet der Stabilität. Ohne Alternativen riskieren wir Wohlstand und Versorgungssicherheit. Ein gefährliches Experiment, das wir ablehnen müssen.
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist ein gefährliches Experiment, das den bewährten bilateralen Weg der Schweiz leichtfertig aufs Spiel setzt. Ohne Personenfreizügigkeit steigen Preise, fehlen Fachkräfte und die Wirtschaft leidet.
Karl Rudolf
Schwizer
Dipl.Ing. ETH, pensioniert
keine,
Die Mitte
Warum sollen wir eine Lösung anstreben die uns in ein Chaos führt?
Bleiben wir doch bei den bewährten Bedingungen, mit denen wir bisher gut gefahren sind.
Bilaterale unterstützen - aus Gründen wie Pakt mit der EU, Sicherheitslage, wirtschaftliche Notwendigkeit, Teil von Europa, Arbeitskräftemangel.
Damit wird der bilaterale Weg gesichert.
Ich bin gegen die radikale Kündigungsinitiative der SVP. Sie gefährdet unsere bewährten bilateralen Beziehungen. Sie Schweiz ist Teil Europas!
Die Migration ist ein heikles Thema. Wenn wir unsere Wirtschaft und das Gesundheitswesen unterstützen wollen, sind alle Arbeitsbereiten willkommen. Die Einwanderungspolitik muss entsprechend handeln und die Personen, welche in die Schweiz kommen, entsprechend prüfen und auch Rückweisungen durchsetzen. Dann ist die SVP-Initiative für den Papierkorb
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet unsere Versorgungssicherheit, erhöht Preise und schränkt den Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften ein. Diese Wohlstandsbremse schadet uns allen.
Der radikalen Kündigungsinitiative der SVP fehlt eine Alternative. Sie gefährdet bewährte Beziehungen, Wohlstand und Versorgungssicherheit. Dieses riskante Experiment darf die Schweiz nicht eingehen.
Matthias
Kappeler
Marktforscher, OPINIONPLUS
keine,
FDP.Die Liberalen
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative entschieden ab. Sie gefährdet bewährte bilaterale Beziehungen, bedroht unseren Wohlstand und steigert die Lebenshaltungskosten. In unsicheren Zeiten ist Stabilität entscheidend.
Karl Rudolf
Schwizer
Dipl.Ing. ETH, pensioniert
keine,
Die Mitte
Dem Druck von verschiedenen Seiten können wir nur gemeinsam mit unseren europäischen Nachbarn standhalten.
Juliana
Weber Killer
Dipl. Pflegefachfrau HF
Landrätin,
SP
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet unseren bilateralen Weg und damit die Stabilität der Schweiz. Sie zerstört Wohlstand, treibt Preise hoch und verschärft den Arbeitskräftemangel massiv.
Die rückwärtsorientierte Initiative muss verhindert werden, aus wirtschaftlichen aber auch staatspolitischen Gründen. Sie führt zu Isolation und einem Schritt in die falsche Richtung: Wir gehören zu Europa!
Robert
Kessler
Versicherungsbroker, Kessler & Co AG
Igel-Strategie in der heute vernetzten Welt ist nicht mehr wünschenswert.
Miralem
Krusko
Lagerarbeiter, Selecta Doo
Lagerarbeiter
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP gefährdet die Versorgungssicherheit und verlängert Wartezeiten durch den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Symbolpolitik löst keine Probleme.
Viele SchweizerbürgerInnen unterschätzen, was uns die bilateralen Verträge mit der EU für Vorteile bringen. Es ist zwingend, dass sich alle Gegner der Bilateralen 3 mit dem Thema eingehend befassen . Einseitige, negative Informationen und Hetzerei gegen ein Miteinander mit der EU wollen uns weismachen, dass wir als Staat ohne Verträge mit der EU auskommen. Koriphäe Leute am Hebelarm der Europapolitik sind rar geworden. Schweizerbürger Innen müssen sich zu den bilateralen Verträgen bekennen.
Werner
Grünig
Grafik Design, Selbständig
Sympatisant,
SP
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unseren Wohlstand und die Versorgungssicherheit. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen uns dringend benötigte Arbeitskräfte, die Preise steigen massiv. Diese Initiative ist ein gefährliches Experiment.
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab. Sie gefährdet unsere bewährten bilateralen Verträge und unseren Wohlstand. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen uns qualifizierte Arbeitskräfte und die Sicherheit leidet.
Daniel
Staubli
Betriebswirtschafter HF, ETH Zürich
Ich lehne die Kündigungsinitiative ab, da dies gravierende Folgen für den ganzen BFI-Bereich (Bildung, Forschung und Innovation) mit langfristigen
negativen Auswirkungen hätte: Reputationsverluste für Hochschulen und Forschungsstätten, Verlust an
Einfluss in den internationalen Kooperationen, Schwächung des Wissenschaftsstandorts und des
Innovationsökosystems der Schweiz.
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, da sie ohne Nutzen Arbeitskräftemangel verschärft und die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen gefährdet, während sie symbolisch Probleme bewirtschaftet.
Leander
Burgener
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, da sie den bewährten bilateralen Weg der Schweiz zerstört, qualifizierte Arbeitskräfte blockiert und Preise steigert.
Die Schweiz braucht stabile und verlässliche Beziehungen zur EU.
Freiheit , Offenheit, Partnerschaft und Solidarität sind unsere Stärken und sollen dies auch bleiben!!
Pascal
Bassu
Stadtpräsident, Stadt Wetzikon
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative entschieden ab. Sie riskiert unseren bewährten bilateralen Weg, gefährdet unseren Wohlstand und treibt die Preise nur hoch. Statt Lösungen bringt sie Chaos. Wir als Schweizer gewinnen einfach nichts dabei!
Ohne die Fachkräfte aus dem benachbarten Ausland geht bei uns gar nichts mehr. Unser Wohlstand ist auf sie angewiesen, denken wir nur an das Gesundheitssystem, den Gastrobereich oder das Reinigungswesen, vom ganzen IT-Sektor gar nicht zu reden...
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg, schafft Unsicherheit und bedroht unseren Wohlstand. In unsicheren Zeiten braucht die Schweiz stabile Partnerschaften.
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, weil sie ein gefährliches Experiment ist. Sie gefährdet die bewährten bilateralen Beziehungen und damit unseren Wohlstand, die Versorgungssicherheit und stabile Preise.
Andre
Ruttloh
Elektrotechnikermeister , ISP
Die radikale Kündigungsinitiative gefährdet unsere stabilen Beziehungen zur EU und riskiert unseren Wohlstand. Die bilateralen Abkommen haben sich bewährt. Wir sollten diesen erfolgreichen Weg fortsetzen.
Ueli
Custer
Autor
Sekretär 60+,
Die Mitte
Wer weiterdenkt, lehnt diese unsägliche Initiative ab.
Die radikale Kündigungsinitiative der SVP setzt leichtsinnig den bewährten bilateralen Weg aufs Spiel, gefährdet Versorgungssicherheit und treibt die Preise in die Höhe. Qualifizierte Arbeitskräfte fehlen noch mehr.
Klaus
Müller
Chemiker, pensioniert
parteilos
SVP = Sture VerhinderungsPolitik. Wann endlich kommen die Treiber in dieser Partei wieder auf den Boden der Vernunft?